Lebensqualität mit RheumaIn Österreich leiden ca. zwei Millionen Menschen an Beschwerden des Bewegungsapparates, 500.000 allein in Wien. Umfassende Informationen über Diagnose und Therapie rheumatischer Erkrankungen gibt es noch an folgenden Terminen: Rheumatag Burgenland am 19. Oktober 2017 in Eisenstadt
Auf dem Programm des Rheumatages Burgenland am 19. Oktober, ab 13:30 Uhr (Einlass ab 13 Uhr) in der Wirtschaftskammer Eisenstadt, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt stehen Vorträge über „Rheumatische Erkrankungen und ihre Symptome“, „Trotz Rheuma aktiv leben – Neuste Therapieformen“, „Psychotherapie zur Steigerung der Lebensqualität bei rheumatischen Erkrankungen?“, „Rheuma – Eine Volkskrankheit?“, „Rehabilitation für Rheumapatienten“, „Mentale Techniken für Gesundheit und Wohlbefinden“, „Physikalische Maßnahmen bei chronischen rheumatischen Erkrankungen“ und „Arthrose – Abnützungsrheuma“.
Rheumatag Niederösterreich am 21. Oktober 2017 in St. Pölten
Am 21. Oktober, ab 13 Uhr (Einlass ab 12.30 Uhr) im Hotel Metropol, Schillerplatz 1, 3100 St. Pölten klären Expertinnen und Experten darüber auf, warum Rheuma die Krankheit mit den vielen Gesichtern genannt wird und informieren anschließend über „Therapieoptionen bei rheumatischen Erkrankungen“, „Rheuma und Augen – und die Homöopathie“, „Physikalische Therapie in der Rheumatologie“, „Mentale Techniken für Gesundheit und Wohlbefinden“, „Schmerztherapie bei Rheuma – Gicht ist das auch Rheuma? – Psoriasisarthritis“, „Orthopädische Möglichkeiten bei Hüft- und Kniegelenkschmerzen“ und „Ernährungstherapie“ bei Rheuma.
Arthrose? Rheumathoide Arthritis? Osteoporose? Morbus Bechterew?Rheuma hat viele Erscheinungsbilder, etwa 400 einzelne Erkrankungen zählen zu den „Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“ – und kann in jedem Alter auftreten. „Das Risiko, irgendwann im Laufe des Lebens eine Krankheit des Stütz- und Bewegungsapparats zu erleiden, liegt grob geschätzt bei 70 bis 80 Prozent. Zwar gilt Rheumaschmerz immer noch häufig als Alterserscheinung, tatsächlich sind jedoch vielfach bereits junge Menschen und sogar Kinder betroffen“, betont Univ.-Doz. Dr. Attila Dunky, Initiator des Wiener Rheumatages. Die gute Nachricht: Auch, wenn Rheuma noch immer als unheilbare Krankheit gilt, kann die Erkrankung – dank potenter Arzneimittel – gestoppt werden. „Daher sind Früherkennung und rascher Therapiebeginn umso wichtiger“, so Rheumatologe Dunky. Aufklärung ist wichtig, aus diesem Grunde organisiert Attila Dunky den Wiener Rheumatag heuer bereits zum 16. Mal. Weitere Infos: www.rheumaliga.at oder www.rheumatologie.at Text: Pressetext Agentur Hennrich |
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