Virtueller Museumsrundgang im Louve, Paris

Der Louvre bei Nacht

Mit dem Louvre in Paris steht aktuell eines der größten und berühmtesten Museen der Welt still. Umso besser, dass die Kulturstätte nun auch von zu Hause aus besucht werden kann. Das Beste: Sie ersparen sich endlose Menschenschlangen, um einen Blick auf die Mona Lisa zu werfen!

Doch damit nicht genug: Auf mehr als 60.000 m² Ausstellungsfläche erwarten virtuelle Besucher rund 35.000 Ausstellungsstücke, darunter die Nike von Samothrake aus der griechischen Antike sowie die Herkules-Statue von François Joseph Bosio. Wer fernab eines virtuellen Rundgangs mehr über den Louvre erfahren möchte, dem seien die Dokumentationen “Die Louvre-Saga 1” und “Die Louvre-Saga 2” ans Herz gelegt.

The Metropolitan Museum of Art, New York City (USA)

Als größtes Kunstmuseum der USA bietet The Metropolitan Museum of Art – kurz The Met genannt – so viel Kultur, dass es sich auf drei Standorte in New York City aufteilen muss: The Met Fifth Avenue, The Met Breuer und The Met Cloisters. Anders als in anderen Museen wird Kunst in The Met durch regelmäßige Events erlebbar gemacht. Wechselnde Ausstellungen ermöglichen es den Besuchern außerdem, Parallelen zwischen verschiedensten Epochen und Kunstrichtungen zu ziehen und neue Wege der Kreativität zu ergründen. Und dazu müssen Kulturliebhaber nicht einmal das Haus verlassen: Das Museum wurde bereits millionenfach online besucht.

The Metropolitan Museum of Art | Foto: Unsplash

British Museum in London

Über acht Millionen Objekte aus mehr als zwei Millionen Jahren Kunstgeschichte gibt es im British Museum in London zu entdecken. Da wundert es nicht, dass die Kulturstätte jährlich rund sechs Millionen Besucher zählt. Da das Museum aufgrund von Covid-19 vorerst geschlossen bleiben muss, können sich Interessierte die faszinierenden Ausstellungen nun virtuell ansehen.

British Museum, London | Foto: Pixabay

Zu den bedeutendsten Ausstellungsstücken gehören eine Auswahl ägyptischer Mumien sowie die Marmorskulpturen Elgin Marbles aus der griechischen Akropolis. Doch auch andere europäische, afrikanische und amerikanische Wunderwerke warten darauf, vom Sofa aus entdeckt zu werden.

Quelle: www.travelcircus.de

Lesen Sie auch